Welche Schuhe?

Meine erste längere und größere Wandererfahrung war eine (geplante) 2-wöchige Wanderung aud der Via Francegena von San Miniato Richtung Rom.
Dafür habe ich viele verschiedene Schuhe anprobiert und letztlich eben die gekauft, die sich am gemütlichsten anfühlten. Es waren Wanderhalbschuhe von Teva. Reinschlüpfen und wohlfühlen.

Als ich mich entschloss, den ersten Heldenmarsch mitzumachen, waren die Tevas schon ziemlich zerschlissen, also mussten neue her. Leider hatte Teva diese nun nichtmehr im Programm und alle Alternativen passten nicht optimal. Ich habe mich dann dazu verleiten lassen, mir knöchelhohe Schuhe zu kaufen, die dazu noch ziemlich schwer am Fuß waren. Angeblich muss man Schuhe ja erst einlaufen, aber auch nach insgesamt 100 Kilometern war ich von einem perfekten Sitz noch weit entfernt.
So stieß ich dann endlich auf die Berfuß-Wanderschuhe von vivo barefoot. Meine Füße jubelten. Inzwischen bin ich schon gut 1000 Kilometer mit denen gelaufen und sie sollten mal getauscht werden, aber – guess what – vivo barefoot hat sie aus dem Programm genommen.

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